Lyrik von Roman Seelenbrandt

Der Gedanke

Ich sitze gerade wieder mal alleine mit Deinem Foto bei mir, in Gedanken an Dich und sinnlichster Romantik. Ich hatte die letzten Tage das Gefühl, als gingest Du mir verloren, eigentlich schon die letzten Wochen und Monate waren sehr leer und weit weg von Dir. Heute Abend jedoch brauchte ich Deine Bilder wieder ganz nah bei mir, denn ich weiß nach wie vor genau, dass Du am ehesten meine Traumfrau verkörperst. In all Deinem eher niedlichen erscheinen bist Du, zu der schönsten Frau die ich kenne herangewachsen, ich hoffe für Dich sehr das Du beliebt bist bei den Männern, damit Du ausreichend Auswahl hast nach Deiner Fasson glücklich zu werden. Auch wenn ich mehr Chancen hätte wenn meine Worte dir etwas, oder einmaliges geben würden.

Auch wenn es mich stolz machen müsste Dich ausgesucht zu haben, obwohl es besser wäre, Du hättest mich gefunden. Denn dann wären wir unzertrennlich. Da ich aber nicht weiß, was Du überhaupt über mich denkst, hab ich Angst ich hätte Dich jemals unbewusst verletzt oder falsch verstanden, weil ich nicht ahnen konnte, wer mir da gegenübersitzt, weil vieles in meinem Leben sich hinter einem anonymen Profil ereignete. Ich möchte nur das Du weißt das ich einem Menschen, dem ich Real so viel Respekt entgegenbringe wie Dir schon immer, niemals wirklich verletzen würde. Weder mit Worten und schon gar nicht mit Körperlichen taten. Da ich aber sehr oft fluchen musste, obwohl es nicht in meiner Natur liegt, sondern sehr viele mich mit Nervenintensiven schmerzen reizten, habe ich Angst Dich jemals verbal angegriffen zu haben.

Wenn Du mich allerdings auch wie so viele beschimpfen wird es sicherlich seinen Grund haben, und dann möchte ich mich bei Dir entschuldigen, wenn meine Existenz Dir eine Last sein sollte. Solltest Du mich aber ein wenig sympathisch finden, möchte ich Dir gerne sagen, das ich vor dir niemals obszön sein oder fluchen könnte denn den größten Respekt habe ich vor Dir und ich ehre Dich sehr für Deinen Körper, Deinen Bildungsweg in dem vermutlich sehr viele Begehrlichkeiten, von Dir zurückliegen, denn wenn ich Dir vertrauen könnte, wärest Du die schönste Frau, die ich kenne.